Disclaimer: Hallo! Dieser Text ist sehr wirr, deshalb kurz als Info: es geht darum, wieso derzeit alles ausverkauft ist. Und um noch ein paar andere Sachen. Viel Spaß!

Ende 2020 erschien die PlayStation 5. Also, offiziell. Zwar konnte Sony bisher ca. 15 Millionen Konsolen absetzen, aber wenn man sich so die Kommentarspalten anschaut, warten gefühlt immer noch Millionen potentielle Käufer überhaupt auf die Chance, eine der begehrten Konsolen zu erwerben. Als ich damals mit Glück in einem wochenlangen Krimi mit digitalem Schlangestehen doch noch eine ergattern konnte, (ja, ja, ich weiß), dachte ich letztlich: „Naja, sonst hätte ich halt im Februar eine bekommen.“ Hätte ich nicht. Bis heute kommt Sony mit der Produktion nicht hinterher. Dasselbe lässt sich derzeit bei Apple erleben – wer im letzten Herbst ein neues iPhone 13 kaufen wollte, musste mitunter einige Wochen darauf warten.

Am 03.01 hab ich mal bei eBay Kleinanzeigen geschaut. Unter 650€ bekommt man kaum eine PS5 mit UVP 499€.
Quelle: eBay Kleinanzeigen.

Vor einigen Wochen hatte ich zudem eine kuriose Situation im Meyersche, als mir die Mitarbeiterin erklärte, dass viele Bücher derzeit so schwierig zu bekommen seien, weil das Altpapier fehle. Ich fand das erst recht albern – zu wenig Altpapier? Aber es stimmt. Das sogenannte „grafische Papier“, also recycelte Flyer, Zeitungen und Werbebeilagen, wird immer seltener, ist seit 2012 um 44% zurückgegangen. Das liegt an der zunehmenden Digitalisierung, zuletzt besonders auch an der Pandemie, in der weniger Werbung verteilt wurde. Aus grafischem Papier werden Bücher gedruckt. Das Material hierfür wird also rar, und teurer.

Wir erleben derzeit etwas, das durch die Industrialisierung und Globalisierung eigentlich unmöglich schien – zumindest für uns reiche Europäer: Mangel. Also, kein richtiger Mangel, sondern Lieferschwierigkeiten – aber das Ergebnis ist erst einmal ähnlich. Im Dezember gaben in Deutschland 82% der Einzelhändler an, nicht alle Waren pünktlich zum Weihnachtsgeschäft zu erhalten. Bauholz ist derzeit knapp und teuer. Der Spiegel empfahl Ende November 2021, Spielzeug, Möbel, und Fahrräder frühzeitig zu besorgen, wenn sie unter dem Weihnachtsbaum landen sollten. Und nach aktuellen Schätzungen wird das auch noch einige Monate oder länger so weitergehen. (Übrigens genau mein Humor, Ende November für frühzeitige Weihnachtsgeschenke zu werben.)



Die derzeitige Situation hat viele Gründe.

Es gibt sogenannte ‚Scalper‘. Menschen, die mithilfe von Bots freiwerdende Kontingente begehrter Produkte aufkaufen, sobald sie verfügbar sind. Das ist bei Sneakern ein Problem, aber zuletzt vor allem bei Konsolen und Grafikkarten. Sobald, sagen wir, Amazon neue Ware vorrätig hat, stürzen sich die Bots drauf und kaufen so viel wie möglich. Die Neuware wird dann zum doppelten oder dreifachen Preis auf eBay verkauft. Scalper sind, auf gut Deutsch, Abfall, und nicht unterstützenswert. Aber es gibt solche Menschen. Scalper sind ein Aspekt der aktuellen Lage, aber nicht der Wichtigste.

Es gibt Infrastrukturprobleme. Das Containerschiff „Ever Given“ steckte im März sechs Tage lang im Suezkanal fest, durch den normalerweise ca. 50 Containerschiffe pro Tag fahren. So ein Stau kann nicht einfach durch die Händler abgefedert werden, die auf ihre pünktliche Ware warten, und Experten schätzten die Auswirkungen dieser 6-Tage-Blockage auf ca. 60 Tage Verzögerung im Handel. Dazu kommen Probleme mit Containern. In China etwa betrugen die Preise für einen Container letztes Jahr ein Mehrfaches, teilweise das Zehnfache des Normalpreises. Durch Corona-bedingte Ausfälle, sowie weil die Leute im Lockdown gerne Geld für Dinge im Internet statt für Restaurants und Konzerte ausgeben, wurden Container rar. Häfen waren und bleiben überlastet, Containerschiffe können nicht abgefertigt werden und stehen im Hafen herum. Das traf Häfen in China, den USA und auch in Deutschland. Dazu kam: während sich China wirtschaftlich von der Pandemie schnell erholte und den Betrieb wieder aufnahm, ging es im Westen erst los. China exportierte dadurch nochmal deutlich mehr als es importierte, und Container wurden leer nach China zurückgeschickt, was den Preis hochtrieb.

A handout satellite image made available by Maxar Technologies shows the excavation and dredging operations around the Ever Given on 28 March 2021
Die Verstopfung des Suez-Kanals durch die „Ever Given“. Immerhin waren die Memes gut.
Quelle: BBC – EPA/MAXAR Technologies

Es gibt Probleme in der Produktion. In den USA und Japan brannten letztes Jahr Produktionsanlagen für Computerchips ab, und die von der Autoindustrie zu Beginn der Pandemie stornierten Chips waren bereits an die Unterhaltungsindustrie verkauft worden, als dann doch mehr Autos als erwartet bestellt wurden. Die Nachfrage übersteigt seitdem massiv das Angebot. Wiederkehrende Lockdowns haben die Produktion in vielen Ländern stocken lassen. Dazu kommt: die modernsten Microchips, wie sie in Smartphones zu finden sind, werden letztlich nur von einer Firma gebaut: Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., kurz: TSMC. Eine einzelne Firma musste plötzlich für die gesamte Welt mehr Mikrochips liefern als sie konnten, und kam nicht hinterher. Am Chipmangel leiden derzeit laut einer Analyse von Goldman Sachs 169 Branchen.

Moderne Elektronik ist nämlich komplex. Ein iPhone besteht aus Teilen, die von Lieferanten in 43 Ländern nach Südostasien (China, Thailand, Malaysia) zum Zusammenbauen geschickt werden. Viele dieser Lieferanten sind Spezialisten für ihre Bauteile. Denn machen wir mal einen Schritt zurück. Die Grundidee des Welthandels ist es, dass manche Unternehmen und damit auch Länder bestimmte Waren besser produzieren können als andere – sei es, weil sie die bessere Expertise dafür aufgebaut haben oder weil die nötigen Ressourcen im Land häufiger vorkommen. Anstatt jedes Land alle Waren herstellen zu lassen, fokussiert sich jedes Land auf gewisse Produkte. Diese würden dadurch günstiger, und besser. Grundsätzlich ist dieser Gedanke schon auch nachvollziehbar. Warum alle parallel alles mittelmäßig machen lassen, statt Manches sehr gut? Aber neben vielen Problemen, die dieses Konzept mit sich bringt – angefangen beim lokalen Verlust von Arbeitsplätzen durch Outsourcing, nebulöse Warenketten mit inakzeptablen Produktionsbedingungen, oder der Auslagerung von Umweltzerstörung – schafft es auch eine Abhängigkeit. Wenn Deutschland keine Autos mehr bauen oder exportieren wollte, aus welchem Grund auch immer, hätte die Welt ein Problem. Gut, es gäbe größere Probleme, aber ihr versteht schon was ich meine. Umso ärgerlicher für alle Beteiligten wird es, wenn nicht ein Produktionsland plötzlich nicht mehr wollte, sondern wenn es nicht mehr könnte – weil es auf ein anderes Bauteil wartet, das nicht kommt. Vielleicht kommt das Bauteil wiederum nicht, weil es auf einen bestimmten Rohstoff wartet, der aufgrund von Lieferengpässen auch auf sich warten lässt. Ein ganz schöner Rattenschwanz. Damit zeigt uns der aktuelle Mangel vor allem eins auf: unsere Abhängigkeit. Die PlayStation 5 zum Beispiel hängt am Zipfel der Firma Ajinomoto, die eine Isolierfolie („ABF“) herstellen und deren Produktion lange nicht erhöhen wollten. Ohne diese Folie keine PlayStation 5, selbst wenn alle anderen Bauteile sonst da sind. Und auch das Steckenbleiben der Ever Given zeigt uns, wie abhängig wir von einzelnen Transportwegen sind. Wenn der Suezkanal ausfällt, fällt der Welthandel in Teilen aus, denn 12% des Welthandels laufen hierdurch. Wie verrückt ist das eigentlich?

„Je nach Produktsparte hat man meistens ein bis vier Unternehmen, die sich 80 bis 90 Prozent des Weltmarktes teilen. Und diese Unternehmen sitzen nicht in Europa.“

Jan-Peter Kleinhans, Stiftung Neue Verantwortung, im tagesschau-Interview zum Chipmangel.

Was lernen wir aus der aktuellen Situation? Ich würde sagen, dreierlei.

Als Erstes lernen wir, dass wir – damit meine ich die EU, aber im Grunde jedes Land auf der Welt – unsere Abhängigkeit von China und anderen Ländern reduzieren müssen, wo möglich. Wir können nicht davon ausgehen, immer auf alles Zugriff zu haben, wenn wir soviel importieren. Ein gutes Beispiel hierfür sind Batterien. China stellt derzeit knapp zwei Drittel der weltweiten Produktion von Lithium-Ionen-Batterien. Das ergibt erst einmal Sinn, da China auch 80% der weltweiten Kapazitäten zur Veredelung von Lithium hat. Aber es schafft eben wieder eine Abhängigkeit. Die Europäische Union plant daher mit der European Battery Alliance seit 2017, die Produktion von Batterien in der EU drastisch zu erhöhen, um den bevorstehenden Bedarf zu decken und dabei von anderen Weltregionen unabhängiger zu werden. Bis 2025, so wurde es gefordert, sollten jährlich 7 Millionen Elektroautos durch europäische Batterien ermöglicht werden. Aber auch hierbei erkennen sie an (S.46): die nötigen Rohstoffe dafür werden sie auch importieren müssen. Die USA haben die Problematik ebenfalls erkannt und buttern unter der Biden-Administration eine Menge Energie und Geld in stärkere eigene Batterieproduktion. Rohstoffe kann man nicht herzaubern, aber Rohstoffe statt fertiger Produkte zu importieren ist ein Anfang.

So wird ein Land im Übrigen auch geopolitisch unabhängiger. Die ganze Diskussion um die Gaspipeline Nordstream 2 ist so schwierig, weil wir einerseits zurecht im politischen Konflikt mit Russland stehen – andererseits aber ihr Erdgas nun mal brauchen. Russland hat damit ein Druckmittel in der Hand. Das haben sie nach Ansicht einiger Expert*innen auch durch Nicht-Lieferung von Erdgas im Jahr 2021 genutzt und damit zu den steigenden Energiepreisen im Herbst beigetragen. Ein weiteres Beispiel ist die angespannte Handelssituation zwischen den USA und China unter der Trump-Administration. Und dann gab es noch die 200 LKW, die wegen des Brexits vor dem Eurotunnel im Stau standen. Hachja, der Brexit. Das ist allerdings politischer Kleinkram gegen die Länder, deren Menschenrechtsverletzungen wir abstrafen (müssen bzw. müssTen), deren Ressourcen und Exporte wir aber trotzdem brauchen. So richtig doll sagt die deutsche Politik ja auch nichts gegen die Zwangslager voller Uiguren in China.


Der Vorschlag, lokaler zu wirtschaften, ist leider leichter gemacht als umgesetzt. In einem Bericht von McKinsey heißt es hierzu:

„Today much of the discussion about resilience in advanced economies revolves around the idea of increasing domestic production. But the highly interconnected nature of value chains limits the economic case for making large-scale changes in their physical location. Value chains often span thousands of interconnected companies, and their configurations reflect specialization, access to consumer markets around the world, long-standing relationships, and economies of scale.“

McKinsey Report „Risk, resilience and rebalancing in global value chains

Also auf deutsch, man redet viel über lokale Produktion, aber die Absatzmärkte, die vielen Komponenten und das spezialisierte Wissen sind nicht so einfach ins eigene Land zu holen. Und selbst wenn: neue, lokale Herstellungskapazitäten aufzubauen ist auch bei enormen staatlichen Investitionen nicht mal eben erledigt.

Einfacher ist dies vielleicht für den Energiesektor. Erneuerbare Energien sind grundsätzlich global gleichmäßiger verteilt als fossile Energien. Öl- und Gasvorkommen stapeln sich vor allem um die Vereinigten Arabischen Emirate herum. Was diese Abhängigkeit für wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme erzeugen kann, haben wir in den Ölkrisen in den 1970ern gesehen, als aus politischen Gründen am Ölexport gedreht wurde. Zwar haben manche Länder mehr Sonne, manche Länder mehr Wasser, manche Länder mehr Wind, aber insgesamt sind wir mit erneuerbaren Energien schon mal weniger abhängig als mit fossilen. Aber haha, wo werden nochmal fast alle Solarpanels gebaut? Genau, jetzt alle gemeinsam: in Chi-na.

Als Zweites sehen wir vielleicht, suffizienter werden zu müssen – also mit weniger Ressourcen klarzukommen. Das betrifft einerseits die gesamte Industrie. Wenn wir mehr Plastik recyclen, sind wir weniger abhängig von Erdöl. Wenn wir Batterien recyclen, müssen wir weniger davon aus China importieren. Das Recycling von Batterien ist beispielsweise ein wichtiger Bestandteil der EU-Strategie zu Batterien. Eine Kreislaufwirtschaft ist nicht nur nachhaltiger, sondern schafft auch Unabhängigkeit. Andererseits ist Suffizienz für den privaten Konsum von Bedeutung. Zugegeben, eine neue PlayStation 5 werde ich nicht durch eine gebrauchte PlayStation 4 ersetzen können – ich weiß ja selbst, dass das bei Elektronik so nicht funktioniert. Aber als jemand, der überwiegend pre-owned, also Gebrauchtware, kauft, wundert es mich, wie oft sich bestimmte Produkte bei eBay Kleinanzeigen neuwertig stapeln. Wenn wir die Neuware nun nicht haben, steigt natürlich der Preis auf eBay – wie eben derzeit durch die Scalper. Aber ein Buch, das bereits erschienen ist, bekomme ich vielleicht gebraucht, wenn der Nachdruck noch auf sich warten lässt. Und vielleicht tut es doch das ein Jahr alte iPhone 12, wenn das 13er nicht verfügbar ist. Was man haben will, und was rational ist, ist natürlich individuell, und ich kenne selbst das Gefühl von „Muss ich haben“. Aber… ich sag ja nur.

Als Drittes erkennen wir, dass die Weltwirtschaft ganz schön auf Kante genäht sein kann. Die Philosophie des Just in Time hat sich seit den 1970ern, als es bei Toyota erfunden wurde, weltweit durchgesetzt: Waren kommen genau zum richtigen Zeitpunkt beim Kunden an, müssen nicht lange teuer gelagert werden, sondern werden direkt eingebaut oder weiterverkauft. Das ist so lange ein gutes Konzept, bis diese smoothen Handelsketten unterbrochen werden. Größere Lagerhallen wären hier ein Mittel, Ausfälle zu kompensieren, aber die kosten Geld, und wer hat das schon übrig.

Neben Lagerhallen gäbe es aber noch andere Lösungsansätze gegen Lieferschwierigkeiten. In ihrem umfangreichen Bericht zu Resilienz in Lieferketten stellen McKinsey heraus, dass Bestandteile eines Produktes im besten Fall nicht nur von einem Unternehmen bezogen werden; dass Unternehmen Risiken gut antizipieren und puffern müssen, aber hey, das sagt sich alles so einfach. Immer komplexere Lieferketten bieten immer mehr Angriffspunkte und potentielle Bruchstellen. Externe Einflüsse, die für diese Brüche sorgen können, werden gleichzeitig nicht seltener. Hierzu habe ich eine gute Grafik von McKinsey gefunden, die aufzeigt, welche Events für wirtschaftliche Schocks sorgen können, wie schlimm diese finanziell sind, und wie gut man sich auf sie einstellen kann. Man sieht hier einerseits Pandemien, die viel Geld kosten und Wochen vorab erwartbar sind, oder Kriege, die sich Monate vorab andeuten können. Aber geologische Events, wie Meteoriten oder Vulkanausbrüche können auch passieren. Es kann Cyberattacken geben, Terrorismus, Finanzkrisen, Stürme und Hitzewellen… Kurz, viele mögliche Probleme, die die Weltwirtschaft erschüttern können, viel Geld kosten, allesamt nicht allzu unrealistischerweise häufiger werden und aus dem Nichts kommen können.

Disruptions vary based on their severity, frequency, and lead time--and they occur with regularity.
Was stellt ein Risiko für die Weltwirtschaft dar?
Quelle: McKinsey

Wir werden in der Zukunft manche Produkte in viel größeren Mengen benötigen als heute, und schon jetzt kommen wir nicht hinterher. Nachhaltiger zu bauen, mit Holz, ist schwierig, wenn es am Holz mangelt. Selbstfahrende E-Autos brauchen mehr Batteriekapazität und Rechenpower als Benziner. Dieselben Komponenten werden die Energiewende und Digitalisierung brauchen. A propos Energie: davon werden wir für E-Autos, die Digitalisierung und die weiter wachsende Weltbevölkerung auch mehr benötigen. Hui. Es gibt Prozesse, auf die wir global verzichten könnten – z.B. das massive Aufkaufen von Grafikkarten zur Herstellung von Bitcoin – aber viele Dinge werden einfach nötig sein, um andere, dringende Probleme zu lösen. Und dann wird es immer mal wieder phasenweise eine erhöhte Nachfrage nach gewissen Waren geben, wie z.B. in der Pandemie, in der Fahrräder, Computer und – behaupte ich einfach mal – Jogginghosen gefragter waren als vorher. Wir müssen also Lösungen finden. Und ich hätte jetzt gern eine Lösung im Angebot, aber dann würde ich nicht diesen Blog schreiben, sondern wäre Chef der Welthandelsorganisation.

Ich lasse diese Aufgabe also besser in den Händen derer, die dann auch wirklich was verändern können. Bis dahin müssen wir damit leben, nicht mehr alles sofort zu bekommen. Kurzfristig ein Luxusproblem für uns, langfristig ein echtes Problem für die Menschheit. Aber ich spiele jetzt mal ein bisschen weiter. Der glückliche Kauf der PS5 muss sich ja gelohnt haben.


Für diesen Eintrag wurde ich maßgeblich durch die Podcastepisode „Mangelwaren: Warum fehlen gerade so viele Produkte?“ von Süddeutsche „Das Thema“ inspiriert. Weitere Quellen sind im Text angegeben.

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